Erforschen Sie die faszinierende Welt der walisischen Mythologie in einem einzigartigen Solo-Journalling-Spiel
Das neue Solo-Tagebuchspiel WOAD: Stone to Stone hat sein Kickstarter-Finanzierungsziel in weniger als 48 Stunden erreicht. Das Spiel ist von der walisischen Mythologie inspiriert und ermöglicht es den Spielern, das mythische Cymru mit einem eigenen Tarot-Deck als Führer zu erkunden. Die Spieler reisen von einem Ort zum anderen und haben verschiedene Arten von Begegnungen, während sie die Quests in ihren Tagebüchern dokumentieren. Das Spiel bietet eine Vielzahl von Mechanismen, die die Segnungen und Flüche der Götter der Großen Arkana einbeziehen. Diese Mischung bietet eine einzigartige und fesselnde Möglichkeit, die walisische Mythologie zu erleben.
Die Schöpfer von WOAD haben über ein Drittel ihres Lebens in Wales gelebt und Mythologie an einer walisischen Universität studiert. Durch diese Erfahrung wurde ihnen klar, dass nur sehr wenig über dieses faszinierende Thema bekannt war. So entstand WOAD aus der Idee heraus, weniger bekannte Aspekte der walisischen Mythologie zu vermitteln. Die Schöpfer hoffen auch, die reiche und wunderbare Mythologie des Landes, das sie jetzt ihr Zuhause nennen, einem breiteren Publikum nahezubringen.
Außerdem ist einer der bemerkenswertesten Aspekte von WOAD sein individuelles Tarot-Deck. Es ist mit wunderschönen Originalillustrationen versehen und enthält alle Fäden, die für das Weben der Geschichte des Spielers notwendig sind.
WOAD hat auch für seine Miniaturen Anerkennung gefunden, darunter eine Miniatur von Bran dem Gesegneten. Die Spielmechanik ist komplizierter als die anderer Tagebuch-Rollenspiele. Es verfügt über ein einfaches Spielsystem, das zusammenhängende Handlungsaufforderungen auflöst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass WOAD durch den Erfolg seiner Kickstarter-Kampagne: Stone to Stone die faszinierende Welt der walisischen Mythologie auf eine innovative und einzigartige Weise zum Leben erwecken. Wenn die Geschichten der Spieler überleben, um von der nächsten Generation gehört zu werden, werden sie vielleicht sogar selbst Teil des Mythos.
